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Turnerjugend Bestenkämpfe Gerätturnen Gauentscheid des Elsenz Turngau

|   Allgemein

Der TSV-Angelbachtal ist der diesjährige Ausrichter der Bestenkämpfe.

Am Sonntag, 19.03.2023 richtete von 8-18 Uhr der TSV-Angelbachtal die Wintermannschaftswettkämpfe im Gerätturnen in der, auf den Tribünen praktisch vollbesetzten, Sonnenberghalle aus.

Am Samstagnachmittag zuvor wurde die Gerätelandschaft aufgebaut. Da die Angelbachtaler Guggemusiker Feruerschnegge aber zu dieser Zeit ihre Proben in der Sonnenberghalle hatten, wurden wir mit Stimmungsmusik bei Aufbau unterhalten.


Am Sonntag dann maßen sich dann in den Altersklassen von 6-18 Jahre gut 200 Turnerinnen und Turner aus sieben Vereinen des Elsenz-Turngau.

Wir traten mit drei kompletten Mannschaften und 10 Teilnehmerinnen und einem Teilnehmer an.

Die Anspannung stand vielen ins Gesicht geschrieben und wirkte sich auf den Balken besonders aus. Dort sind nach dem ein oder anderen Sturz auch Tränen geflossen. Nicht umsonst heißt der Schwebebalken in Fachkreisen auch Zitterbalken.

 

In unserer jüngsten Mannschaft, der Altersklasse 10/11 Jahre traten Leni Kattermann, Frieda Messerschmidt und Marlene Ramünke an und kamen auf Platz vier.

Bei den 12/13-jährigen traten wir mit Lia Drach, Leoni Hamvas, Ellena Knörzer und Olivia Ritzel an. Sie schafften es auf das Treppchen mit dem dritten Platz.

In der Altersklasse 16/17 Jahre traten wir mit Emily Babel, Henrike Fischer und Lucia Reißfelder an. Zwei von ihnen turnten in der 16/17er Klasse, obwohl sie noch gar nicht so alt waren. Da aber eine Mannschaft aus mindestens drei Teilnehmern bestehen muss halfen die beiden in der höheren Klasse aus und belegten dort ebenfalls den dritten Platz.

Tim Drach, der als einziger in einer "Mannschaft" war, konnte bei der Einzelwertung den ersten Platz absahnen.

Herzlichen Glückwunsch an euch.

 

Und natürlich vielen Dank an alle Helfer hinter den Theken, den Geräteaufbaukommandos und Kuchenspendern, die solch eine große ganztägige Veranstaltung erst möglich machen.

 

Ganz besonderen Dank geht an Ingrid Lutz, die von der Planung über die Durchführung bis zur Nachbereitung einen unermüdlichen Einsatz gebracht hat.

 

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